in Paralleluniversum mit einem Schuss Ironie

The Cosmic House

„The Cosmic House“ in Londons Holland Park ist nichts für schwache Nerven.

Der amerikanische Architekt, Landschaftsarchitekt und Architekturtheoretiker Charles Jencks und seine zweite Frau Maggie Keswick erwarben es 1978 als Familiensitz, um eine Art steinernes Manifest der Postmoderne zu entwickeln. Die symbolische Architektur, die komplexe Ikonographie und die kosmischen Bezüge sind durchdrungen von der charakteristischen Gelehrsamkeit und dem Witz seines Besitzers.

2019 verstarb Charles Jencks. Seit 2021 steht The Cosmic House der Öffentlichkeit als Museum zur Verfügung. Die niederländische Künstlerin Madelon Vriesendorp, eine langjährige Freundin und Mitarbeiterin von Jencks, nutzt den Rahmen derzeit für ihre Einzelausstellung „Cosmic Housework“ (Kosmische Hausarbeit), die spielerisch auf die verschiedenen Räume und Schlüsselthemen von The Cosmic House reagiert. Sie kommen noch bis 31. Mai 2024 in diesen humorvollen Genuss.

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The Cosmic House, Foto von Sue Barr
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The Cosmic House, Foto von Sue Barr
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Die niederländische Künstlerin Madelon Vriesendorp
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The Cosmic House, Foto von Sue Barr

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The Cosmic House, Foto von Sue Barr
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Die Ausstellung “Cosmic Housework”, Foto von Thierry Bal
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Die Ausstellung “Cosmic Housework”, Foto von Thierry Bal

jencksfoundation.org