„Die ersten Ideen zu »Teratai« entstanden im März 2020 während des Lockdowns. In einer Zeit, in der man einen Ort der Einkehr, eine Oase, einen Platz mit positiven Assoziationen mehr denn je zu brauchen schien“, erklärt Pauline Junglas aus dem Design-Team von Bretz. In den darauffolgenden Monaten finalisierte die Designerin ihr neues und sehr besonderes, weil ganz persönliches Modell. „Genau das wollte ich schaffen. Eine eigenständige und konsistente Raumskulptur, ein assoziatives Möbel im Spannungsfeld von Design und Poesie, das uns Halt gibt, Geborgenheit und Freude schenkt.“ Im Malaischen bedeutet „Teratai“ Seerose. „Der Name bezieht sich auf die Gestalt des Sofas, das in seiner Erscheinung an ein stilisiertes Seerosenblatt erinnert. Der exotische Name steht für die Sehnsucht nach fernen Welten, Ruhe und Entrücktheit.“
Fotos: Courtesy of Bretz