Giopato & Coombes – Aluminium in Form gebracht

Giopato & Coombes

Mit der Leuchtenserie „Scarabei“ zeigen die Designer von Giopato & Coombes, wie aus Naturbeobachtung funktionales Licht wird.

Die neuen Leuchten von Giopato & Coombes heißen Scarabei. Sie bestehen aus gegossenem Aluminium, erinnern an Insektenpanzer, geologische Formen oder organisches Wachstum. Verspielt ist das Design deswegen noch lange nicht. Das italienisch-britische Studio arbeitet mit traditionellen Gussverfahren, vor allem mit Sandformen. Dadurch entstehen unregelmäßige Oberflächen, jedes Stück ein Unikat. Die Objekte entstehen an der Schnittstelle zwischen Technik und Handwerk. Entwürfe werden digital modelliert, aber immer wieder ins Analoge zurückgeholt: mit Ton, Papier, Gips und Aluminium.

Die Kollektion wurde erstmals in Mailand gezeigt, jetzt auch in New York, im Showroom von GARDE. Die Installation dort ist eine ruhige Auseinandersetzung mit Raum, Licht und Oberfläche.

Giopato & Coombes sprechen von „unsichtbaren Geometrien“ und meinen damit ein präzises Verständnis für Form, Gewicht und Wirkung.

Giopato & Coombes – Aluminium in Form gebracht
Hier wird noch mit den Händen gearbeitet.
Giopato & Coombes – Aluminium in Form gebracht
Jede Leuchte der Serie entsteht als Einzelstück im manuellen Verfahren.
Giopato & Coombes – Aluminium in Form gebracht
Die Lampen im New Yorker Showroom.
giopatocoombes.com