Der Künstler widmet sich in seinen Gemälden formal dem
 Thema Innenraum und stellt dabei subjektive Projektionen
 und unsere Wahrnehmung der Realität infrage.
 Treiber tri  t in diesem Prozess vor allem formale und nicht
 erzählerische Entscheidungen. Damit provoziert er einen
 bewussten Bruch und erklärt so das vermeintlich Falsche
 zur eigentlichen Qualität der Malerei, mit dem E  ekt, dass
 seine Arbeiten irgendwie nicht „ganz richtig“ erscheinen,
 und doch genau richtig sind. Er wurde für seine Werke
 bereits 2018 mit dem Karl-Schmidt-Rottlu  -Stipendium
 ausgezeichnet und ist Finalist für den „Großen-Hans-Purrmann-
 Preis“ 2021.
 Die Motive entstanden aus zwei Ausschnitten seiner
 Werke in der Solo-Expo „Plein Air“ in der Ruttkowski;68
950,00 €
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