Viele verbinden griechisches Essen mit Postkartenmotiven: weiße Häuser, blaue Dächer, Sonne satt. Mitten in Sommerach, zwischen Kopfsteinpflaster, Rebstöcken und Barockgiebeln, liegt ein Haus, das so leise Luxus verspricht, dass man fast erst beim Aufwachen merkt, wie gut man geschlafen hat.
Das historische Gebäude wurde von Cornelia und André Douverne übernommen, mit viel Fingerspitzengefühl renoviert und ganz bewusst dem gewidmet, was im Alltag oft zu kurz kommt: echter Schlaf, echte Ruhe und echter Komfort. Drei Schlafzimmer, eingerichtet mit Betten von Hästens – handgefertigt in Schweden, gefüllt mit Rosshaar, Leinen und Daunen. Keine große Geste, kein Protz – sondern schlicht das Beste vom Besten.
Das Erdgeschoss: offene Küche, Weinkühlschrank, eine Sauna im Gewölbekeller, Jacuzzi im privaten Spa-Bereich. Die alte Toreinfahrt? Heute eine überdachte Terrasse mit Loungemöbeln. Oben: drei Zimmer, viel Licht, gute Materialien. Alles wirkt selbstverständlich, nichts wirkt gewollt.
Benannt ist das Haus nach Eveline, der ersten Kundin im Hästens-Store der Douvernes, die früher genau hier wohnte. Ein stilles Andenken – und gleichzeitig eine Erinnerung daran, dass das Wesentliche manchmal im Persönlichen liegt.
Auch sonst ist vieles bewusst gewählt: Bio-Kaffee statt Kapseln, Naturkosmetik im Bad, regionale Weine im Kühlschrank. Das Bettzeug wird mit Bio-Waschmittel gereinigt, und die Einrichtung kombiniert handverlesenes Design mit der Patina eines Ortes, der Geschichte hat.


