„Bei Janua in der Produktion hatten wir eine Kunststoff-Uhr hängen und dachten uns: »Können wir so etwas nicht selbst machen?« Objekte, die auch zu unseren Möbeln und Oberflächen passen.“ Gefragt, getan. Freunde brachten daraufhin aus Produktionsresten einen Ring in Form und frästen den beiden Janua-Team-Workern ein passendes Ziffernblatt. „Über einen Bekannten, der Uhrmacher ist, haben wir uns das technische Know-how geholt, und fertig war der Prototyp.“ Erst im Anschluss wurde Christian Seisenberger ins Boot geholt, Inhaber und CEO der Manufaktur. „Er war von Anfang an davon begeistert, aus Material, das wir nicht mehr verarbeiten, Wanduhren zu fertigen.“ So wurde die Idee zur Upcycling-Kollektion von Janua geboren. „Als Erweiterung dazu entstanden dann Mousepads, Untersetzer, Leder- und Stofftaschen – das alles aus Resten.“

ZU BESUCH BEI JANUA

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